Mittwoch, 26. Dezember 2012

Heilpflanzen - was man früher noch darüber wusste











Museumsvortrag
Natur Museum Winterthur
2. März 2013  15.00-16.00



Referentin: Maja Dal Cero www.ethnobiology.ch/de/personen/dalcero_maja.html




Montag, 17. Dezember 2012

GIFT - Essen kann gefährlich sein


bis 31. Januar 2013 im Mühlerama in Zürich


Wie Gifte aus der Natur in unser Essen gelangen können. Wie Gifte bewusst eingesetzt wurden.
Wie sich Mächtige mit magischen Objekten, Vorkostern und Gegengiften vor dem Giftmord schützen wollten. Und wie giftig unsere Ernährung ist.  










www.muehlerama.ch/index.php?id=25

Montag, 19. November 2012

lebenskunst & totentanz   19.11.2012

Die Ausstellung ist sehr zu empfehlen!
Noch geöffnet bis am 25. November 2012.


Als in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts die ersten, als monumentale Bilderzyklen an den Friedhofsmauern von Bettelorden geschaffenen Tanzreigen scheinbar plötzlich einem breiten Publikum präsentiert wurden, begann eine ungeahnte Erfolgsgeschichte.
Der Totentanz ist keine bildliche, literarische oder musikalische Erfindung, er ist vielmehr Produkt einer äusserst vielschichtigen Entwicklung. Agierende Tote sind schon im Altertum bekannt. Aus einer Grabanlage in Cumae bei Neapel sind z.B. drei tanzende Leichen bekannt.
Der personifizierte Tod ist schon sehr früh in der Literatur zu finden. Der vierte apokalyptische Reiter in der Johannes Offenbarung ist der auf einem fahlen Pferd reitende Tod, der mit Schwert, Hunger, Pest und wilden Tieren tötet. Auf diesem Text basieren die vielen, als "Triumph des Todes" bezeichneten Darstellungen des Todes der das Leben unterwirft.
Als früheste bildliche Darstellungen "echter" Totentänze gelten die beiden, nur noch in mehr oder weniger getreuen Kopien erhaltenen, monumentalen Totentänze von Paris und Basel. 1424-1425 entstanden die Wandgemälde auf der Friedhofmauer des Franziskanerklosters Saints-Innocents.
Um 1440, zur Zeit des Konzils in Basel, soll die dortige Friedhofmauer der Dominikaner mit dem berühmten Basler Totentanz bemalt worden sein.
Die Kernbotschaft der frühen Totentänze war die Gleichheit aller Stände im Tod.

... Totentanz von Hans Holbein... Spreuerbrücke in Luzern...

(Lebenskunst&Totentanz, ein kleiner geschichtlicher Führer durch die Totentänze vom Mittelalter bis zur Gegenwart, von der Reformierten Kirche Oberwinterthur)

Musik: Totentanz von Corvus Corax, Ad mortem festinamus, unbekannt, Totentanz von Liszt, Dance of death von Iron Maiden, Totentanz von Freudenschrey






Scherenschnitt von Ursula Schenk






















































































.

Donnerstag, 15. November 2012

Apotheken im totalitären Staat


Apothekenalltag in Deutschland von 1937 bis 1945

Dissertation von Caroline Schlick, sehr, sehr interessant und hervorragend geschrieben!

Aus dem Inhalt: Apothekengesetzgebung zwischen 1937 und 1945 (Reichsapothekerordnung, Apothekenbetriebsordnung, Apothekenbetriebsrechte und Konzessionen), Aufgaben und Struktur der Reichsapothekerkammer, Ausbildung des Apothekenpersonals, Apothekenpersonal während des Krieges, die Apotheke als "nationalsozialistischer Musterbetrieb", Alltag der Arzneimittelversorgung...



www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=33616

Dienstag, 30. Oktober 2012


Historisches Archiv von Roche



Vielfältige Dienstleistungen des firmeneigenen historischen Archivs, Schauarchiv für kleinere Ausstellungen, Führungen, 2500 Laufmeter Material, 120'000 Bilder in der Photolibrary, insgesammt über 1 Million Bilder...

Sammlungsschwerpunkte:
Geschichte der Roche Group Holdings und ihrer Vorgänger seit 1894 bis heute, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Geschichte der pharmazeutischen Industrie, Wissenschaftsgeschichte (besonders Biowissenschaften), Schweizer Architektur (besonders Architekten O.R. Salvisberg und R. Rohn), Graphik und Typographie (besonders M. Breitschmid und J. Tschichold), Fotografie und Schweizer Fotografiegeschichte (besonders R. Spreng), wissenschaftliche und dokumentarische Filme (Schulungsfilme), Maschinen und Handwerkszeug (wissenschaftliche Instrumente), historische Pharmazeutika und Diagnosegeräte, Mobiliar (O.R. Salvisberg), Apotheken-Keramik, anatomische Präparate.

www.infoclio.ch/de/node/8193






Der Hustensirup Sirolin kam 1898 auf den Markt. Sirolin war das erste Präparat der 1896 in Basel gegründeten Firma F. Hoffmann La Roche & Cie., die sich bereits seit Anfang an die Abkürzung «Roche» zulegte. 1897 hatte das Unternehmen im deutschen Bauerndorf Grenzach Land gekauft und dort eine Fabrik gebaut. Sirolin war rezeptfrei erhältlich und enthielt den von «Roche» entwickelten Wirkstoff Thiocol. Mit diesem Produkt gelang der neuen Firma der Durchbruch. Sirolin wurde zu einem Bestseller und blieb über sechzig Jahre im Handel. Der Verpackungsprospekt informiert, dass mit Sirolin Erkältungen, Husten, Katarrh, Bronchitis und ähnliche Erkrankungen bekämpft werden können. Kränklichen Personen wurde angeraten, Sirolin während des ganzen Winters einzunehmen.




www.historischesmuseumbasel.ch/de/sammlung/handwerk-und-gewerbe/199726-sirolin-roche.html

Montag, 22. Oktober 2012

bis am 2.12.2012  

Holzbibliothek im Naturmuseum Thurgau, Frauenfeld






Herbarien wurden schon im Mittelalter angefertigt. Ende des 18. Jahrhunderts begann man, Bücher für verschiedene Hölzer herzustellen. Jeder Band wird aus einer Holzart gefertigt. Im Innern des Buches befinden sich Blätter, Früchte, Samen, Astquerschnitte, Zapfen etc.



www.naturmuseum.tg.ch/xml_82/internet/de/application/d11630/f11631.cfm
www.monumente-online.de/12/04/sonderthema/holzbibliothek.php

Montag, 1. Oktober 2012



Kräuter Kröpfe Höhenkuren






Seit Albrecht von Haller ist unsere Bergwelt ein wirksames Symbol für Kraft, Natürlichkeit und Gesundheit. Aber schon weit früher hat man die Alpen aufgesucht, um dort gesund zu werden. Das Buch illustriert mit Originaltexten und farbigen und schwarzweissen Abbildungen die Geschichte der Alpen als «Therapielandschaft»: Mineralquellen führten die Kranken schon im Mittelalter bis in entlegene Höhen oder in tiefe Schluchten. Im 18. Jahrhundert kamen Molkenkuren in Mode, und nach 1850 war es die Bergluft, die immer mehr «Kuranten» in die Berge lockte. Bis vor rund 50 Jahren wurde auch die Tuberkulose-Therapie im Hochgebirge durchgeführt. Doch die Bewohner der Alpen waren nicht so gesund, wie es der Mythos wollte. Unfälle und Krankheiten bedrohten sie, die Kropfbildung war weit verbreitet. Heilung erhoffte man sich durch traditionelle Mittel und magische Praktiken. Ärztliche Hilfe war meist schwer zu erlangen. Hilfe brauchten aber auch Reisende und später die Berg- und Wintersportler, was zur Gründung von alpinen Rettungsorganisationen führte. Die Textsammlung vereinigt         Ausschnitte aus naturkundlichen, medizinischen, touristischen und literarischen Werken vom 12. bis zum 21. Jahrhundert.



www.nzz-libro.ch/kraeuter-kroepfe-hoehenkuren.html

Montag, 24. September 2012



2. November 2012 Kürbisfest Rudolfingen


Bilder vom letzten Jahr












www.rudolfingen.ch/kuerbisbeleuchtung/2012

Donnerstag, 6. September 2012

The poison garden




... Geschichten über tödliche Pflanzen... Mythen und Legenden...Fakten aus Wissenschaft und Geschichte...






















www.alnwickgarden.com/explore/whats-here/the-poison-garden


... und ein Buch dazu, Apotheker als Giftmischer (-:




Dienstag, 28. August 2012


1.9.12-25.11.12  Totentanz- Leben und Endlichkeit



















Zum selben Thema:








und ebenso:








Der Apotheker: Bild Nummer 42

"Was rühmest dich und dein Purgaz,
Das dir all's Böss vom Magen kratz?

So bald der Todt das Herz berührt,
Ist kein Syrup, der ihn purgirt."






Montag, 27. August 2012

23.9.2012  Tulpenzwiebelmarkt auf Schloss Wildegg



... bunter Markt in historischer Umgebung... historische Raritäten und mehrblütige Wildtulpen... ProSpecieRara Gartenführung... Schlossführung "Blumen, Farben, Küchenduft"...









Donnerstag, 16. August 2012

Königsfelder Festspiel 23.8.-15.9.2012


Unternehmen Paradies
... geht aus von der dramatischen Zeit der Klostergründung und legt Spuren zur Gegenwart. Denn die Spannungsfelder Krieg und Frieden, Mann und Frau, Weltlichkeit und Religiosität erweisen sich als zeitlos aktuell...
... alte und neue Musik, historische und zeitgenössische Texte...



















www.koenigsfelder-festspiel.ch/site/index.cfm?id_art=30358&actMenuItemID=16432&vsprache/DE/Koenigsfelder_Festspiel_2012_.cfm

Sonntag, 12. August 2012

10.8.12 Kloster Königsfelden

Seifen-, Salben- und Bonbonherstellung in der Klosterapotheke


Ingredienzien für Salben, Tinkturen, Tees und Diätmischungen wuchsen im Wurz- und Kräutergarten. Weil das medizinische Wissen zu jener Zeit sehr rudimentär war, vor allem bezüglich Chirurgie und Stoffwechsel, und es an Ärzten mangelte, war die Kräuterkunde (heute: Phytotherapie) die einzige Heilkunde. Unzählige Schriften und Krankheitslehren sind uns überliefert. Zu nennen ist da zum Beispiel die "Heilkraft der Natur-Physica" von Hildegard von Bingen. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass viele von Bingen beschriebene pflanzliche Heilkräfte heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen standhalten.
Viele Pflanzen, die heute als Zierblumen in Gärten wachsen, waren im Mittelalter fester Bestandteil der Heilkunde. Einige Gewächse gelten heute als zu giftig, und es wird empfohlen, sie nicht in der Phytotherapie einzusetzen. ... Für eine unterstützende Wirkung gab man dem Essen Kräuter bei: Fenchel und Lakritze für eine gute Verdauung, Gerste und Nüsse bei Untergewicht, Salbei bei Blasenproblemen und Entzündungen im Mundbereich, Ingwer und Lorbeer bei Magenschmerzen.

(Reiches Kloster. Reine Seelen. Klösterliches Leben in Königsfelden, Museum Aargau)























Sonntag, 5. August 2012

20. + 21. Oktober 2012  "Prachtvoll oder praktisch- Apothekeneinrichtungen im Wandel der Zeit"


Herbsttagung in Heidelberg

www.histpharm.ch/~histphar/index.php/Agenda_1.html

Sonntag, 22. Juli 2012


1926 gegründet: die drittgrößte Genbank der Welt


..."Der Wert der Sammlung ist aber noch größer, als die Zahlen vermuten lassen. Viele Samensorten stammen aus sehr abgelegenen Regionen und aus der Zeit vor 1930. Die Sammlung ist einzigartig in der Welt.“ Bei der Züchtung von neuen Pflanzen und beim Erhalt der traditionellen Vielfalt von Kulturpflanzen spielen die Bestände von Genbanken eine zentrale Rolle.

Immer wieder verschickt das Wawilow-Institut braune Papiertüten mit Pflanzensamen ins Ausland. Die Vereinigten Staaten haben sich neulich einen ganzen Schwung nordamerikanischer Bohnensorten kommen lassen, die durch die industrielle Landwirtschaft ausgerottet worden waren. Äthiopien hat mehrere Kartons mit nordafrikanischen Getreidesamen erhalten, die dort den postkolonialen Wirren zum Opfer fielen. Und Chile hat seine wilden Kartoffelsorten bekommen, die dort heute nicht mehr aufzufinden sind. Als vor 15 Jahren die Plantagen amerikanischer Sojabohnen-Bauern von einer Plage befallen waren, die ein spezieller Fadenwurm ausgelöst hatte, ließen sich nirgendwo auf dieser Welt widerstandsfähige Pflanzen auftreiben – außer im Wawilow-Institut..."





www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=4197



news.orf.at/stories/2009423/2009424/



www.zeit.de/2003/35/N-Wawilow-Institut

Montag, 16. Juli 2012



14.12. 2012 - 16.12.2012

3. Mittelalterlicher Weihnachts- und Handwerkermarkt im Hof des Klosters St. Georgen



Tauchen Sie ein in die Welt vor über 500 Jahren und erleben Sie, wie die Menschen damals Handel betrieben, ihrer täglichen Arbeit nachgingen und auch Weihnachten feierten. Hören Sie die weihnachtlichen Klänge von Tonflöten und lauschen den Liedern der Minnesänger. Schauen Sie zu, wie z.B. der Wanderdrechsler, der Korbflechter, der Steinmetz, der Schmied oder der Zinngiesser ihr Handwerk verrichten. Bei der Gewandmacherin können Sie in mittelalterliche Gewänder schlüpfen. Auch die Getränke und Speisen des Mittelalters können probiert werden, oder erwerben Sie das eine oder andere Weihnachtsgeschenk aus längst vergangenen Zeiten.
Die Marktöffnungszeiten sind: Freitag 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Samstag 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr und Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr

Mittwoch, 27. Juni 2012


24.7.-12.8.2012 Werde Kräutermischer


Seifen, Salben und Salbeibonbons aus der mittelalterlichen Klosterapotheke



..."In der Klosterapotheke können sich Kinder und Erwachsene als Apothekerin oder Apotheker betätigen. Sie lösen das Duftquiz und stellen duftende Seifen, milde Salben oder feine Salbeibonbons her. Vor der Apotheke befindet sich ein historisch nachgebauter Klostergarten mit über 80 Pflanzen, die zum Sehen, Riechen und Staunen einladen. Zurück in der Klosterapotheke werden die selbstgepflückten Pfanzen gleich frisch verarbeitet"...






www.ag.ch/de/weiteres/aktuelles/veranstaltungenportal/veranstaltungen/veranstaltungs_details_26511.jsp

www.aargauerzeitung.ch/aargau/brugg/die-koenigsfelder-klosteranlage-wurde-schmuck-erweitert-124082040

Montag, 25. Juni 2012


6.7.2012 Sommerliche Schlossromantik und Forensik auf Schloss Lenzburg 



... "Sommer, Sonne, Maden? Noxiris und die Stille laden einen ganz besonderen Gast in die kühlen Gemäuer der Lenzburg ein: der weltweit bekannte Forensiker, Kriminalbiologe, Autor und DJ Dr. Mark Benecke plaudert aus dem kriminalbiologischen Nähkästchen und unterhält erfrischend skuril mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Wissenschaft, Insiderwissen und schwarzem Humor"...

..."Ein Abend mit Bildungsauftrag - und dass keiner sagt, wir hätten nicht gewarnt"...








werliestwo.ch/lesungen/dr-mark-benecke-der-herr-der-maden_10341.html








Sonntag, 24. Juni 2012



Pflanzenschätze


Ein ausserordentlich schönes Buch!
















www.gartennanny.de/buchtipp_nov.htm











Montag, 18. Juni 2012




23. Juni - 4. November 2012 Wunderbare Objektgeschichten 

"... Einhorn oder Narwal? Vom antiken Erdrandsiedler bis zum Homunkulus der modernen Hirnforschung – hinter vielen Sammlungsstücken stecken wunderbare Objektgeschichten. Objekte werden im Lauf der Zeit, obwohl erforscht und gedeutet, nicht einfach entzaubert, sie sind und bleiben mehrdeutig...."





www.kmw.ch/ausstellung/wunderbare-objektgeschichten-wunderbar-zwei-ausstellungen-des-kunst-und-naturmuseums


Mittwoch, 13. Juni 2012

Ein Blick in die Vergangenheit der Medizin


Medizinhistorisches Museum der Universität Zürich: "zeigt die nichtlineare Geschichte der Medizin
von der Antike bis ins späte 20. Jahrhundert. Das Ausstellungsgut des Museums vermittelt viel Wissen und regt vor allem zum Nachdenken an... an der Apotheke von einst kann man sich kaum sattsehen, so viele Einzelheiten enthält das Schmuckstück."(Winterthurer Stadtanzeiger)















www.medizin-museum.uzh.ch/

auch sehr interessant:
www.medizin-museum.uzh.ch/Alpen.html





Montag, 4. Juni 2012

Erlebnistage Phytotherapie 7.-9.6.2012


Kenntnisse über die für Ärzte, Veterinärmediziner und für Apotheker wichtigsten Arzneipflanzen in der Natur, d.h. deren Botanik sowie deren Wirkungsweise. Befähigung, die wichtigsten Arzneipflanzen in der Natur wieder zu erkennen und unter Berücksichtigung des Artenschutzes (Nachhaltigkeit) diese zu sammeln und zu verarbeiten. Kennen von grundlegenden analytische Methoden/Prinzipien in der Phytotherapie (z.B. Standardisierung). Erlernen der Herstellung von in der Phytotherapie wichtigen galenischen Formen. Beherrschen des Rezeptierens von pflanzlichen Arzneimitteln und die Versicherungsleistungen durch die Krankenkassen sowie Listeneinteilung der pflanzlichen Arzneimittel kennen. Befähigung ein eigenes phytotherapeutisches Grundsortiment zusammenzustellen.



... ich freue mich!!









www.smgp.ch/auspro/kurs/2012/kurs1.html

Montag, 28. Mai 2012

7.6.2012 Wildpflanzentag


Salben, Salate, Gewürze und Saucen und was man aus Wildpflanzen sonst noch machen kann.







www.wildout.ch/workshops/wildpflanzentag.html

Sonntag, 27. Mai 2012


Ausstellung Helfen und Heilen


Geöffnet am 1. Sonntag im Juni, Juli, September und Oktober, 14 bis 17 Uhr



... Leichenwagen, Rippenschere, Amputationssäge, Mandelschere... Rundgang durch die lokale Medizingeschichte...





www.daettlikon.ch/de/tourortsmuseum/museumausstellungen/

Mittwoch, 23. Mai 2012


20. Mai 2012 Internationaler Museumstag im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen

Apotheker Alther erzählte in der alten Apotheke im Museum von der Geschichte des Apothekerhandwerkes und man hatte die Gelegenheit, in die Apotheke einzutreten und die 
alten Gegenstände aus nächster Nähe zu betrachten.